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Forscher ermitteln Regeln für sicherere Schulwege

Das For­schungs­pro­jekt „SAFER“ der Ber­gi­schen Uni­ver­si­tät Wup­per­tal ent­wi­ckelt ein digi­ta­les Pla­nungs­werk­zeug, das siche­re Schul­we­ge unter Berück­sich­ti­gung von Ver­kehrs­si­cher­heits­aspek­ten berechnet.

(Foto. iStock/​Katarzyna Bialasiewicz)

Im Gegen­satz zu her­kömm­li­chen Navi­ga­ti­ons­sys­te­men berück­sich­tigt SAFER nicht nur die kür­zes­te Stre­cke, son­dern bewer­tet auch Que­rungs­stel­len wie Zebra­strei­fen, Ampeln oder Mit­tel­in­seln nach ihrem Gefah­ren­po­ten­zi­al. Das Sys­tem ana­ly­siert Ziel­kon­flik­te zwi­schen kür­ze­ren und siche­re­ren Rou­ten und ermit­telt eine fun­dier­te Kom­pro­miss­lö­sung. Das Pro­jekt wird im Rah­men eines Wett­be­werbs durch den Euro­päi­schen Fonds für regio­na­le Ent­wick­lung mit 590.000 Euro gefördert.

Veröffentlicht unter Digitales Leben

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