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Der Bund will zahlreiche Grundstücke verkaufen – auch in Rheinland-Pfalz

(Illustration: Pixabay/EA)

Rund 5000 Lie­gen­schaf­ten des Bun­des wer­den per­spek­ti­visch als „ent­behr­lich“ ange­se­hen, sprich: Sie ste­hen lang­fris­tig zum Ver­kauf. Das geht aus einer Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung auf eine Klei­ne Anfra­ge hervor. 

(Illustration: Pixabay/EA)
(Illus­tra­ti­on: Pixabay/​EA)

Kon­kret ver­han­delt die Bun­des­an­stalt für Immo­bi­li­en­auf­ga­ben der­zeit aktiv mit Kom­mu­nen über 348 ent­behr­li­che Grund­stü­cke. Sie haben dabei übli­cher­wei­se den Erst­zu­griff. Greift sie nicht zu, wird die Lie­gen­schaft auf dem frei­en Markt zum Kauf angeboten. 

Dar­un­ter sind auch 13 Lie­gen­schaf­ten aus Rheinland-Pfalz: 

  • der Trup­pen­übungs­platz Daaden, 
  • eine Stand­ort­ver­wal­tung in Kastellaun,
  • eine Wohn­an­la­ge in Trier, 
  • die Hein­rich-Hertz-Kaser­ne in Birkenfeld, 
  • ein Bereich der Fes­te Franz und ein wei­te­res Gelän­de in Koblenz, 
  • ehe­ma­li­ge Feld­we­bel­häu­ser in Birkenfeld, 
  • ein frü­he­res THW-Gebäu­de in Pirmasens, 
  • die Kur­pfalz­ka­ser­ne in Speyer, 
  • eine Rest­fä­che einer Wohn­sied­lung in Zweibrücken, 
  • ein Pump­werk in Germersheim, 
  • eine Wald­flä­che in Böbin­gen und 
  • ein frü­he­rer US-Stand­ort in Mainz.
Veröffentlicht unter EA-Newsletter, Kommunales Wissen, News, Vor Ort

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