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Kommunales Wissen

Die nächste Hitze kommt bestimmt – und dann?

Der Kli­ma­wan­del gilt welt­weit als Gesund­heits­ri­si­ko Num­mer 1 des 21. Jahr­hun­derts – heißt es zumin­dest im Vor­wort des „Hit­ze­ak­ti­ons­plans Bran­den­burg“. Das Flä­chen­land hat auf 260 Sei­ten von Fach­leu­ten zusam­men­stel­len las­sen, wie es die Bevöl­ke­rung bes­ser vor den gesund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen von extre­mer Hit­ze schüt­zen möchte. 

(Foto/Symbolbild: Pixabay)

Forscher weisen „beachtlichen“ Kokainkonsum in Koblenz/​Neuwied nach

For­schen­de des Fach­be­reichs für Sozi­al­wis­sen­schaf­ten der Hoch­schu­le Koblenz haben Abwas­ser in Koblenz und Neu­wied auf Rück­stän­de von Koka­in­kon­sum unter­sucht. Das Ergeb­nis: „Die fest­ge­stell­ten BE-Frach­ten las­sen auf einen beacht­li­chen Betäu­bungs­mit­tel­kon­sum im Bereich Koblenz/​Neuwied schlie­ßen.“ BE steht für Ben­zoylec­go­nin, einem Abbau­pro­dukt von Kokain. 

(Foto: Pixabay)

Für den Klimaschutz bekommen Kommunen 44 Euro pro Bürgerin und Bürger

Von A bis Z: Aar-Ein­rich erhält 542.000 Euro, Zwei­brü­cken-Land 477.000 Euro – für jede Stadt und Gemein­de in Rhein­land-Pfalz lis­tet die Lan­des­re­gie­rung auf, wie viel Geld sie aus der jetzt vor­ge­stell­ten kom­mu­na­len Kli­ma-Offen­si­ve bekommt. Ins­ge­samt inves­tiert das Land 250 Mil­lio­nen Euro in Klimaschutzmaßnahmen.