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Aussichtspunkte im Oberen Mittelrheintal

(Foto: Piel media)

Dissertation untersucht: So klingt der Titel „Welterbe im Oberen Mittelrheintal“

Seit 2002 darf sich die Kul­tur­land­schaft Obe­res Mit­tel­rhein­tal mit dem Titel „Welt­erbe“ schmü­cken. Die UNESCO ver­gab sei­ner­zeit die­sen Titel. Seit­her wirkt der Welt­erbe­ti­tel als neue Umman­te­lung des Tals – tou­ris­tisch als auch öko­no­misch. Wie die Bezeich­nung im ein­zel­nen wirkt, hat San­dra Linz in ihrer Dis­ser­ta­ti­on an der Uni Mainz untersucht.

Auf den Spuren der Rheinromantik. (Foto: Pixabay)

Ausstellungen und Workshops: Die Rheinromantik in der Zukunft

Foto­gra­fie, Male­rei und Lyrik prä­gen das Bild vom roman­ti­schen Rhein. Der Zweck­ver­band Welt­erbe Obe­res Mit­tel­rhein­tal lädt Kunst- und Kul­tur­schaf­fen­de nach Ober­we­sel ein, um ein neu­es Pro­jekt „Auf den Spu­ren der Rhein­ro­man­tik“ vorzustellen. 

Aussichtspunkte im Oberen Mittelrheintal

Theo­re­ti­ker­hüt­te, Hüh­ner­tem­pel, Sau­zahn, König­stuhl und Beten­de Non­ne – hin­ter die­sen bun­ten Titeln ver­ber­gen sich fünf von über 300 Aus­sichts­punk­ten am Mit­tel­rhein zwi­schen Bingen/​Rüdesheim und Koblenz. Ihre Dich­te ist damit noch höher als die der Festungsanlagen.