Soziale Medien haben bei vielen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern einen festen Platz in ihrer Kommunikation. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung für Baden-Württemberg: Nach einer Befragung von 1101 Amtsträgerinnen und Amtsträgern in dem Bundesland und einem Rücklauf von einem Drittel nutzen demnach 70 Prozent der Befragten soziale Medien beruflich.
Wie entwickeln sich die Inzidenzzahlen durch das Coronavirus in den nächsten Wochen und Monaten? Und mit welcher Anzahl an Toten muss gerechnet werden? Forschende aus Großbritannien und der Europäischen Union haben jetzt unterschiedliche Vorhersagemodelle zusammengestellt und vergleichbar gemacht.
Die sozialen Netzwerke bieten in der Regel die schnellsten Informationen, sind aber stets kritisch zu hinterfragen. Zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe sind auf Twitter alle wichtigen Hilfsorganisationen und Behörden aktiv. Bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz haben wir eine Liste von mehr als 40 offiziellen Accounts zusammengestellt, die an den Arbeiten beteiligt sind.
Forschende des Center for Disaster Management and Risk Reduction (CEDIM) am Karlsruher Institut für Technologie haben einen ersten Bericht zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vorgelegt. Demnach beläuft sich eine erste Schätzung des Gesamtschadens auf 11 bis 24 Milliarden Euro.
Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat zahlreiche Menschen getötet, Hunderte verletzt, viele stehen vor dem Nichts. Hier geben wir einen Überblick über die wichtigsten Internetadressen, unter denen man sich über die Situation informieren kann und wo und wie man helfen kann.
Jüngere zieht es in die Metropolen, Familien hingegen ziehen vermehrt ins direkte Umland und pendeln anschließend zu ihren Arbeitsplätzen. Das ist der Trend laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft und dem Institut für Demoskopie Allensbach, die die Gruppe der Sparda-Banken veröffentlicht hat.
Gleich zwei neue Anwendungen verdeutlichen, wie der Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten Kommunen in Rheinland-Pfalz treffen wird. So werden Frankenthal und Ludwigshafen bundesweit die meisten zusätzlichen heißen Tage beschert, und Germersheim und Speyer gehören bei der Zahl zusätzlicher Tropennächte zu den top Fünf in Deutschland.
Das gesprochene Wort wird beliebter. Laut ARD/-ZDF-Onlinestudie ist die Nutzung von Radio, Podcasts und Audiostreaming während des Corona-Lockdowns stark gestiegen, insbesondere bei den 14- bis 29-Jährigen. 61 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren nutzen demnach Audio online mindestens einmal wöchentlich.