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Die Zukunft der Innenstädte liegt im digitalen Wandel

(Foto: Schwarze)

Innenstädte waren und sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders betroffen: Häufig fiel der Einkaufsbummel aus. Auch künftig müssen sich Innenstädte wandeln, um attraktiv zu bleiben oder wieder zu werden. Das ergab eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung.

(Foto: Schwarze)
(Foto: Schwarze)

Demnach liegt die Zukunft der Innenstädte auf vier Handlungsfeldern:

  • Ein hybrider Einzelhandel soll dafür sorgen, dass E-Commerce und stationärer Einzelhandel das Einkaufserlebnis deutlich aufwerten.
  • Ein digitales Liefermanagement in Verbindung mit intelligenten Routen und Lastenrädern soll Verkehrsprobleme vermeiden, ebenso ein datenbasiertes Parkraummanagement.
  • Drittens sollen sogenannte Pop-up-Straßenlokale und Aktionsflächen Aufenthalt und Erlebnis verbessern.
  • Und schließlich sollen Identität und Image durch Social Media gestärkt werden.

Die Studie nennt für alle vier Handlungsfelder Beispiele entsprechender Aktivitäten in aller Welt.