Energie sparen ist wegen der gefährdeten Gaslieferungen aus Russland das Gebot der Stunde. Kommunen allerorten schmieden Pläne.
„Kultur ist der Kitt einer Gesellschaft“, heißt es einleitend in der Handreichung „Neue Ideen und Ansätze für die Regionale Kulturarbeit“. In ihr stellen zehn Regionen aus Deutschland Beispiele der Weiterentwicklung von kultureller Infrastruktur vor.
Wo sollen neue Kitas, Schulen oder gar neue Stadtteile entstehen? Ein Werkzeug des Leibniz-Instituts für Länderkunde und des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) unterstützt Kommunen bei der Stadtplanung.
Welche Bedeutung haben Coworking Spaces als dritter Arbeitsort neben dem Arbeitsplatz im Betrieb und dem Homeoffice? Eine Kurzexpertise des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit gibt einen Überblick.
Der Klimawandel ist in vollem Gange. Auch in Deutschland sind die Auswirkungen mehr und mehr spürbar. Was das auf regionaler Ebene bedeutet, hat jetzt GERICs veröffentlicht, das Climate Service Center Germany des Helmholtz-Zentrums hereon in Hamburg – und zwar für alle 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte.
17 Nachhaltigkeitsziele hat die Agenda 2030 der Vereinten Nationen formuliert – und in der Praxis sind dabei Ziele wie keine Armut, Breitbandversorgung, hochwertige Bildung und menschenwürdige Arbeit gemeint.
Was passiert, wenn Russland die Gaslieferungen in die EU einstellt? Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) hat es einmal durchrechnen lassen. Demnach würde der Bedarf sogenannter geschützter Kunden in der zweiten Jahreshälfte nur noch zu 93 Prozent gedeckt werden.
Seit der Ukrainekrise ist die Gasversorgung in Deutschland in Gefahr. Ein neues Kurzpapier des Umweltbundesamts bietet konkrete Maßnahmen, die dazu beitragen können, schnellstmöglich den Verbrauch von Gas und Öl zu reduzieren, um die Energieversorgung sicherzustellen, die Verbraucherinnen und Verbraucher zu entlasten und gleichzeitig zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit beizutragen.
Windenergieanlagen sind für eine nachhaltige Energieversorgung wichtig. In Politik, Medien und Öffentlichkeit wird häufig der Lärm dieser Anlagen erörtert. Dabei werden auch sogenannte amplitudenmodulierte Geräusche thematisiert, die als „Wuschen“ wahrgenommen werden.
Städte besser gegen extreme Wetterereignisse wie Hitze und Starkregen zu wappnen, das ist das Ziel des Projekts ExTrass, gefördert vom Bundesforschungsministerium. Auf der Webseite des Projekts finden sich bereits zahlreiche Ergebnisse verschiedener Workshops, darunter auch Checklisten für die kommunale Notfallplanung zu Hitze und Starkregen.