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Auch das Brot nimmt den Bus: Wie die Verkehrswende auf dem Land gelingt

(Foto: Vanellus/Wikipedia, CC-BY-SA 3.0)

Ohne eigenes Auto geht es oft nicht – zumindest auf dem Land. Busse und Bahnen fahren hier seltener, Radwege sind rar. Wie soll da die Verkehrswende gelingen, der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, weg vom Individualverkehr? Ein Beispiel aus der Altmark zeigt, wie die Menschen in einem kleinen Dorf ihre Mobilität organisieren.

(Foto: Vanellus/Wikipedia, CC-BY-SA 3.0)
(Foto: Vanellus/Wikipedia, CC-BY-SA 3.0)

Busse lassen sich in Mellin in Sachsen-Anhalt per Voranmeldung bestellen. Bei Einkäufen im zehn Kilometer entfernten Supermarkt tun sich Dorfbewohner zusammen. Der Bäcker backt Brot nach Bedarf und Bestellungen. Und geliefert wird schon mal in Schuhkartons, befördert mit dem Schulbus. 

Veröffentlicht unter EA-Newsletter, Kommunales Wissen, News, Unsere 100 kleinsten Dörfer, Vor Ort, Wohnen in Kleinstädten

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