Das sagt sich leicht: Kommt das Virus, arbeiten alle dann eben von zu Hause. Vom Software-Hersteller Microsoft gibt es neben dem bekannten Office-Paket mit Word, Excel und Co. eine mittlerweile eingespielte Software zum Zusammenarbeiten an unterschiedlichen Standorten: Teams.
Die Anwendung erlaubt Videokonferenzen, Chats und gemeinsames Arbeiten an Dokumenten. Wegen der Pandemie bietet der Konzern die Software für ein halbes Jahr kostenlos an. Für Bildungseinrichtungen ist Teams generell kostenfrei. Beim deutschen Datenschutzrecht ist Teams umstritten, doch gibt es dafür Lösungen (siehe Link unten). Geht es nur um ein Konferenzssystem für Videos, Chats und Telefonate, lohnt ein Blick auf den zurzeit stark wachsenden Anbieter Zoom.
- Microsofts Engagement für Kunden während des Ausbruchs von COVID-19 (Einstiegsseite bei Microsoft Deutschland)
- Office 365 und Datenschutz – passt das zusammen? (Tipps der Beratungsfirma ISiCO)
- Zoom.us (Anbieter eines günstigen Konferenzsystems)
Im Überblick: die wichtigsten Links zum Coronavirus
- Corona: Wenn sich der Bürgermeister infiziert
- Erklärstück: Das Coronavirus verstehen – und wie zu reagieren ist
- Podcast: Das tägliche Corona-Virus-Update mit Christian Drosten
- Grafische Simulation: Warum „Social Distancing“ (die Selbstisolierung) so wichtig ist
- Grafik: Die Situation in den Landkreisen
- Dokument: Pandemieplan Rheinland-Pfalz
- Software: Home Office und Konferenzen
- Netzwerk: Nachbarschaftshilfe bei nebenan.de