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Winterdienst nutzt KI für effizienteren Einsatz von Streusalz

(Foto: iStock)

Ein For­schungs­pro­jekt der Hoch­schu­le Hof nutzt Künst­li­che Intel­li­genz (KI), um den Win­ter­dienst in Bay­ern zu verbessern. 

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Durch die Ana­ly­se von Wet­ter­da­ten kön­nen die For­sche­rin­nen und For­scher vor­her­sa­gen, wo und wann Stra­ßen zuerst gefrie­ren. Die­se Infor­ma­tio­nen hel­fen den Streu­diens­ten, ihren Ein­satz bes­ser zu planen. 

Erstellt wer­den Glät­te-Sze­na­ri­en für den jet­zi­gen Zeit­punkt, für in drei Stun­den und in 18 Stun­den – und das auf 500 Meter lan­ge Stra­ßen­ab­schnit­te genau. Das Ziel: weni­ger Unfäl­le durch Glatt­eis und ein spar­sa­me­rer Ein­satz von Streu­salz. Im kom­men­den Win­ter wird das Sys­tem getes­tet und bei Bedarf angepasst. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen, Vor Ort

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