Ein Forschungsprojekt der Hochschule Hof nutzt Künstliche Intelligenz (KI), um den Winterdienst in Bayern zu verbessern.
Durch die Analyse von Wetterdaten können die Forscherinnen und Forscher vorhersagen, wo und wann Straßen zuerst gefrieren. Diese Informationen helfen den Streudiensten, ihren Einsatz besser zu planen.
Erstellt werden Glätte-Szenarien für den jetzigen Zeitpunkt, für in drei Stunden und in 18 Stunden – und das auf 500 Meter lange Straßenabschnitte genau. Das Ziel: weniger Unfälle durch Glatteis und ein sparsamerer Einsatz von Streusalz. Im kommenden Winter wird das System getestet und bei Bedarf angepasst.