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Wie Kommunen mithilfe digitaler Lösungen die Lebensqualität verbessern

(Illustration: BBSR)

Eine neue Ver­öf­fent­li­chung des Bun­des­in­sti­tuts für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR) zeigt, wie Städ­te und Regio­nen digi­ta­le Lösun­gen ein­set­zen, um Lebens­qua­li­tät zu verbessern. 

(Illus­tra­ti­on: BBSR)

In 30 Pra­xis­bei­spie­len wird beschrie­ben, wie Kom­mu­nen in Berei­chen wie Bil­dung, Umwelt, Gesund­heit, Infra­struk­tur, Mobi­li­tät und Sicher­heit digi­ta­le Pro­jek­te umset­zen. So nutzt etwa Ber­lin Droh­nen zur Kanal­in­spek­ti­on, wäh­rend Gel­sen­kir­chen Vir­tu­al-Rea­li­ty-Tech­nik für Gesund­heits­för­de­rung ein­setzt. Eben­falls auf­ge­führt sind bar­rie­re­freie Kul­tur­ange­bo­te in Regens­burg und ein Car­sha­ring-Modell im Schwalm-Eder-Kreis. Aus Rhein­land-Pfalz wird ein Pro­jekt zur Digi­ta­li­sie­rung von Burg Lich­ten­berg im Land­kreis Kus­el vor­ge­stellt. Die Steck­brie­fe zu jedem Pro­jekt machen Kos­ten, Dau­er und Nut­zen trans­pa­rent und bie­ten Ver­ant­wort­li­chen in Kom­mu­nal­po­li­tik und Ver­wal­tung Orientierung.

Veröffentlicht unter Digitales Leben

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