Die „Handreichung zur Entwicklung von Kleingartenparks“ des Bundesinstituts für Bau‑, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beschreibt die Schritte von der Planung bis zur Pflege solcher Anlagen.

Kleingartenparks kombinieren private und öffentliche Flächen und bieten ökologische sowie soziale Vorteile. Sie fördern die Biodiversität und schaffen Erholungsräume für die Allgemeinheit. Die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Vereinen und Verbänden ist entscheidend. Beispiele für Angebote sind Gemeinschaftsgärten und Spielplätze. Die Pflegekonzepte betonen die Verantwortungsteilung zwischen Stadt und Vereinen.