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Wenn Kirchen nicht mehr Kirchen sind: Projekt erforscht Umwidmung von Sakralbauten

St. Maximin in Trier, heute als Sporthalle und Konzertsaal genutzt. (Foto: Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0)

Kirchengebäude sind heutzutage eine bedrohte Baugattung. Für Kirchenbauten, die unter anderem aufgrund rückläufiger Kirchenmitgliederzahlen und schwindender finanzieller Mittel teilweise in ihrem Bestand bedroht sind, fehlt es vielerorts noch an kreativen Konzepten.

St. Maximin in Trier, heute als Sporthalle und Konzertsaal genutzt. (Foto: Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0)
St. Maximin in Trier, heute als Sporthalle und Konzertsaal genutzt. (Foto: Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0)

Eine Forschungsgruppe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) widmet sich nun in einem sechsjährigen Projekt der Umwidmung von Sakralbauten. Konkret werden dabei die Regionen Aachen und Leipzig untersucht. Die Erkenntnisse sollen einen Vergleich ermöglichen zwischen Regionen mit unterschiedlichen konfessionellen Prägungen, Ost und West, städtischen und ländlichen Räumen.

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