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Studie zeigt: Mittelrheintal verträgt mehr neue Hotels

Bis 2027 wer­den rund 3.000 neue Hotel­bet­ten (1.500 Dop­pel­zim­mer) in der Feri­en­re­gi­on Roman­ti­scher Rhein benö­tigt. Das zeigt eine Stu­die von IHK Koblenz und Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz.

Die Kom­mu­nen im Rhein­tal haben mit ihren Ansied­lungs­vor­ha­ben dann mehr Erfol­ge, wenn sie aktiv auf Pro­jekt­ent­wick­ler, Inves­to­ren und Betrei­ber zuge­hen. Eine Grund­la­ge für die Kom­mu­nen kann die Stu­die sein.

Die Ana­ly­se zeigt mög­li­che Gewin­ne für Betrei­ber und Kom­mu­nen: Der durch­schnitt­li­che Umsatz pro Zim­mer beläuft sich auf rund 29.000 bis 32.000 Euro. Mit jedem neu­en Zim­mer ent­ste­hen in der Regel zwi­schen 0,4 und 0,6 neue Arbeits­plät­ze und rund 13.000 bis 15.000 Euro an neu­er Wert­schöp­fung für die Region. 

Zusätz­lich flie­ßen pro neu­em Zim­mer rund 16.000 bis 17.000 Euro an Lie­fe­ran­ten von Waren und Dienst­leis­tun­gen, die indirekt durch die neu­en Betrie­be profitieren. 

Die Ergebnisse (46 Seiten) gibt es hier
Web Beherbergungsmarkt Analyse Mittelrhein 11.10.18 

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, News, Vor Ort

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