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Studie veranschaulicht, wie Deutschland im Jahr 2045 aussehen könnte

(Illustration: D2030)

Der Ver­ein D2030 hat zusam­men mit 50 Zukunfts­for­schen­den die Stu­die „Neue Hori­zon­te 2045“ erstellt. Sie zeigt sie­ben ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en auf, wie Deutsch­land im Jahr 2045 aus­se­hen könnte.

(Illustration: D2030)
(Illus­tra­ti­on: D2030)

Ein Sze­na­rio beschreibt etwa eine kli­ma­neu­tra­le Wirt­schaft, die auf nach­hal­ti­gem Wachs­tum basiert. Ein ande­res sieht vor, dass mehr auf die Bedürf­nis­se der Indus­trie geach­tet wird, auch wenn das zu Las­ten des Kli­ma­schut­zes geht. In der Stu­die geht es außer­dem um zwölf Ziel­kon­flik­te, die bei der Trans­for­ma­ti­on auf­tre­ten, dar­un­ter der Spa­gat zwi­schen natio­na­ler Sou­ve­rä­ni­tät und glo­ba­len Märk­ten. Die­se Kon­flik­te müs­sen durch lang­fris­ti­ge Kom­pro­mis­se gelöst wer­den, die alle Tei­le der Gesell­schaft ein­be­zie­hen, etwa Unter­neh­me­rin­nen, Arbei­ter oder Politikerinnen.

Veröffentlicht unter News, Vor Ort

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