Ein neues Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes zeigt, wie natürliche Ressourcen trotz Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur geschont werden können. Dabei geht es vor allem um den Aus- und Umbau von Gebäuden und Quartieren.
Potenziale zum Einsparen ergeben sich etwa durch geänderte Baustoffe, zum Beispiel Holz statt Beton und Stahl. Ebenso ergeben sich Möglichkeiten durch die Ausweisung von Mehrfamilienhausgebieten statt Einfamilienhausgebieten. Helfen soll unter anderem auch, die Wärmeinfrastruktur auf Basis erneuerbarer Energien zu planen. Das Papier benennt auch entsprechende Instrumente der Stadtentwicklung.