Ein neues Positionspapier „Künstliche Intelligenz in der Raumentwicklung“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) beschreibt, wie Künstliche Intelligenz (KI) Städte und Regionen verändert.
Er ist seit Monaten auf der EA-Webseite im Einsatz: der KI-Assistent der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. Die Maschine beantwortet Fragen zu Projekten der EA. Dazu gehört häufiger die Frage, wie dieser KI-Chatbot realisiert wurde. Da musste er bisher passen, denn mit diesen Informationen hatten wir ihn bisher nicht ausgestattet. Hier die Antworten.
Der Landkreis Mainz-Bingen setzt auf das Prinzip des „Dynamischen Agroforsts“ (DAF). Dabei werden in vier Kommunen Freiflächen dicht und vielfältig bepflanzt – vom Küchenkräutergarten bis hin zum Obstbaumhain. Ziel ist die Förderung von Artenvielfalt, Klimaschutz und einer besseren Bodenqualität durch den Verzicht auf Dünger und Chemikalien.
Wie ist der aktuelle Stand der Technik bei Künstlicher Intelligenz (KI)? Was muss ich beim Einsatz von KI beachten? Und wie kann ich KI als Verwaltungsmitarbeitende sinnvoll nutzen? Diese Fragen waren jetzt Thema im Studiengang „Bachelor of Arts“ im Wahlstudienfach „Ganzheitliche Gestaltung der digitalen Transformation im Land und in Kommunen“.
Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) hat ihren Jahresbericht für 2024 vorgelegt. Er bietet Einblicke in die aktuelle Arbeit der EA. Im Mittelpunkt stehen regionale, oft mehrjährige Modellprojekte, deren Ergebnisse als Blaupausen für Kommunen in Rheinland-Pfalz dienen können.
Forscherinnen und Forscher der FernUniversität in Hagen haben untersucht, wie wichtig die Arbeitsatmosphäre für Angestellte ist.
Ein Fokuspapier der Agentur für kommunalen Klimaschutz zeigt auf, wie Klimaschutzprojekte die regionale Wirtschaft stärken können.
Die aktuelle OECD-Studie PIAAC 2023 zeigt, dass Erwachsene in Deutschland bei den Grundkompetenzen über dem internationalen Durchschnitt liegen. Untersucht wurden Lesekompetenz, alltagsmathematische Fähigkeiten und adaptives Problemlösen.
Zweibrücken – Wie können digitale Sprachassistenten ältere Menschen im Alltag unterstützen und ihre Einsamkeit verringern? Im Modellprojekt „Digitale Nachbarn“ untersuchten die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA), der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der DRK-Kreisverband Südwestpfalz und das Fraunhofer-Institut IESE genau diese Frage. In Zweibrücken-Ixheim testeten Senioren den Sprachassistenten Alexa in ihrem Alltag.
In den Jahren 2023/2024 gab es in Deutschland insgesamt 209 Wolfsrudel. Die meisten lebten in Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen. Auch in Rheinland-Pfalz wurden Wölfe gesichtet.