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Mehr Waldbrände: Index zeigt Gefahren an einzelnen Stationen

(Foto: Pixabay)

Die Gefahr von Wald­brän­den wächst. Nicht erst seit Groß­brän­den in Bran­den­burg, Sach­sen und Ber­lin steigt das Bewusst­sein für Feu­er­ge­fah­ren, vor Kur­zem gab es etwa auch in Brau­bach auf einer Flä­che von 400 Qua­drat­me­tern Glut­nes­ter, die teils mit einem Poli­zei­hub­schrau­ber gelöscht wurden. 

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Ein soge­nann­ter Fire-Wea­ther-Index von euro­päi­schen For­schungs­ein­rich­tun­gen erwar­tet gestie­ge­ne Gefah­ren in den nächs­ten 20 Jah­ren ins­be­son­de­re im süd­li­chen Rhein­land-Pfalz. 

Der Deut­sche Wet­ter­dienst unter­hält unter­des­sen für alle Bun­des­län­der und ein­zel­ne Sta­tio­nen einen Wald­brand­ge­fah­ren­in­dex – der etwa in die­ser Woche eine „hohe“ Gefahr (vier auf einer Ska­la von fünf Stu­fen) an meh­re­ren Tagen mel­det. Kom­mu­nen soll­ten mit ganz prak­ti­schen Din­gen vor­beu­gen, emp­fiehlt ein Exper­te im Inter­view mit „Kom­mu­nal“: Feu­er­lösch­tei­che anle­gen, Schnei­sen frei­hal­ten und eine ande­re, leich­te­re Ein­satz­schutz­klei­dung für Feuerwehrleute. 

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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