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Leitlinien des Bundes zur Baukultur in Deutschland veröffentlicht

Die Bau­kul­tu­rel­len Leit­li­ni­en des Bun­des beschrei­ben, wie der Bund als öffent­li­cher Bau­herr zu einer hoch­wer­ti­gen, umwelt­ge­rech­ten und sozia­len Gestal­tung von Städ­ten, Dör­fern und Regio­nen bei­trägt. Sie set­zen acht Schwer­punk­te, dar­un­ter Umbau­kul­tur, Betei­li­gung von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie der Schutz vor­han­de­ner Bau­wer­ke, Land­schaf­ten und Freiräume.

(Illus­tra­ti­on: BMWSB)

Ein Bei­spiel: Statt alte Gebäu­de abzu­rei­ßen, soll geprüft wer­den, ob ein Umbau mög­lich ist, um Res­sour­cen zu spa­ren. Kom­mu­nen wer­den ermu­tigt, bestehen­de Flä­chen zu nut­zen und neue Quar­tie­re mit Woh­nen, Arbei­ten und Grün­flä­chen gut zu ver­bin­den. Die Leit­li­ni­en rich­ten sich an Bund, Län­der, Kom­mu­nen, pri­va­te Eigen­tü­me­rin­nen und Eigen­tü­mer sowie Unter­neh­men. Ziel ist es, die gebau­te Umwelt als Bei­trag zur Lebens­qua­li­tät und zum Gemein­wohl zu verstehen. 

Veröffentlicht unter Vor Ort

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