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Leitlinie zeigt an konkreten Beispielen den Einsatz von KI in der Verwaltung

(Illustration: Vitako/KGSt)

Vitako, die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister,und die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) haben eine Leitlinie veröffentlicht, die den Einsatz von „Generativer Künstlicher Intelligenz“ (KI) in Kommunalverwaltungen erleichtern soll.

(Illustration: Vitako/KGSt)
(Illustration: Vitako/KGSt)

Im Fokus stehen konkrete Beispiele, wie „Large Language Modelle“ (LLM) den Alltag in Verwaltungen verbessern können. So können Mitarbeitende mithilfe von LLM-Tools Texte erstellen, wie zum Beispiel Bürgerinformationen in einfacher Sprache. Auch die Analyse und Auswertung von Dokumenten, etwa im Bauamt bei Brandschutzkonzepten, wird erleichtert, indem die KI automatisch Tabellen generiert oder Zusammenfassungen liefert. Weitere Anwendungsfälle sind das Erstellen von Erklärvideos oder die Durchführung von Recherchen, beispielsweise der Vergleich von Datenschutzgesetzen verschiedener Bundesländer. Die Leitlinie bietet so eine praxisorientierte Unterstützung für Verwaltungen, die KI-Systeme effizient und verantwortungsvoll einsetzen wollen.

Veröffentlicht unter Digitales Leben, Digitalisierung

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