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Höhr-Grenzhausen wird Unesco Creative City

Höhr-Grenz­hau­sen ist als ers­te deut­sche Klein­stadt in das Unesco-Crea­ti­ve-Cities-Netz­werk auf­ge­nom­men worden.

(Foto: Klaus Graf, CC BY 2.0)

Die Stadt im Wes­ter­wald­kreis ist bekannt für ihre jahr­tau­sen­de­al­te Kera­mik­tra­di­ti­on. Sie beher­bergt etwa 40 Werk­stät­ten und Ate­liers, in denen mehr als 200 Künst­le­rin­nen und Künst­ler tätig sind. Die­se pro­du­zie­ren nicht nur, son­dern för­dern auch den inter­na­tio­na­len Aus­tausch und die Ver­net­zung. Mehr als 2.500 Arbeits­plät­ze sind direkt oder indi­rekt mit der Kera­mik- und Glas­bran­che verbunden. 

Das Bil­dungs- und For­schungs­zen­trum Kera­mik (BFZK) ist ein euro­pa­weit ein­zig­ar­ti­ges Kom­pe­tenz­zen­trum, das Wis­sen­schaft, Kunst und Unter­neh­mer­tum ver­eint. Die Aus­zeich­nung als Unesco Crea­ti­ve City unter­streicht die Bedeu­tung der kera­mi­schen Iden­ti­tät der Regi­on und för­dert den inter­na­tio­na­len Austausch.

Veröffentlicht unter Vor Ort

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