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Heimat 2.0 fördert digitale Projekte auf dem Land

(Illustration: BMWSB)

Das Pro­gramm „Hei­mat 2.0“ hat sei­ne drit­te Pha­se gestar­tet. Es unter­stützt 17 struk­tur­schwa­che länd­li­che Regio­nen dabei, digi­ta­le Lösun­gen einzuführen. 

Dazu gehö­ren eine Platt­form für ehren­amt­li­che Arbeit und eine Anwen­dung zur Digi­ta­li­sie­rung von Ver­wal­tungs­pro­zes­sen. Bis 2025 wer­den jeweils 300.000 Euro zur Ver­fü­gung gestellt. Die Finan­zie­rung des Pro­gramms erfolgt durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen (BMWSB) und das Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR).

Um bewähr­te Lösun­gen aus den vor­he­ri­gen Pha­sen auf ande­re Regio­nen zu über­tra­gen und deren Umset­zung zu unter­stüt­zen, wur­de die Rol­le eines „Paten“ aus fünf Regio­nen geschaf­fen. Staats­se­kre­tär Dr. Rolf Bösin­ger betont, dass die Pro­jek­te die Daseins­vor­sor­ge sichern und die Zusam­men­ar­beit in der Regi­on för­dern. Das BBSR über­wacht das Pro­jekt und gewinnt dar­aus Erkennt­nis­se für zukünf­ti­ge Pro­jek­te. Die­se För­der­initia­ti­ve ist Teil des Pro­gramms „Regi­on gestal­ten“, das spe­zi­ell Pro­jek­te in länd­li­chen Räu­men unterstützt.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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