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Kommunales Crowdfunding: Broschüre mit Erfahrungsberichten und Analysen

(Illustration: EA)

Wie kann eine Kom­mu­ne selbst Akteur beim Crowd­fun­ding wer­den, um Pro­jek­te in der Gemein­de mit­hil­fe vie­ler Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu finan­zie­ren? Eine aktu­el­le PDF-Bro­schü­re doku­men­tiert die von der Ent­wick­lungs­agen­tur beglei­te­ten Pro­jek­te in der Ver­bands­ge­mein­de (VG) Otter­bach-Otter­berg und der VG Lauterecken-Wolfstein. 

(Illustration: EA)
(Illus­tra­ti­on: EA)

Dabei wur­de ein beson­de­rer Fokus auf die Ver­mitt­lung der Erfah­run­gen gelegt, die sich für die beim Crowd­fun­ding unge­wöhn­li­chen Akteu­re, näm­lich zwei Kom­mu­nen, erge­ben. Die im Pro­jekt gewon­ne­nen Erfah­run­gen wur­den von der Uni­ver­si­tät Spey­er in zwei quanti­tativen Online-Erhe­bun­gen und einer qua­li­ta­ti­ven Befra­gung der Akteu­rin­nen und Akteu­re in den Kom­mu­nen ausgewertet. 

Unter­sucht wur­den auch die Wer­be­ak­ti­vi­tä­ten – ins­be­son­de­re im Inter­net und bei Social Media. Wie muss ein guter Post aus­se­hen? Wann ist der güns­tigs­te Publi­ka­ti­ons­zeit­punkt? Das sind eini­ge Fra­gen, die die Bro­schü­re beantwortet.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen, News

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