Die sozialen Netzwerke bieten in der Regel die schnellsten Informationen, sind aber stets kritisch zu hinterfragen. Zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe sind auf Twitter alle wichtigen Hilfsorganisationen und Behörden aktiv. Bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz haben wir eine Liste von mehr als 40 offiziellen Accounts zusammengestellt, die an den Arbeiten beteiligt sind.
Dazu gehören neben der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) die Polizei, die Feuerwehr, Konten der betroffenen Kommunen, das Technische Hilfswerk, die Katastrophenhilfe und das Deutsche Rote Kreuz, Accounts der Bundeswehr, von Telekom und Vodafone und von Energieversorgern. Auf Twitter kann jedermann mit dem Handy dieser Liste folgen und die offiziellen Veröffentlichungen mitlesen. Die Behörden nutzen die Plattform insbesondere, um Gerüchten entgegenzutreten.