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Fluthilfe: Auf Twitter laufen offizielle Informationen in einer Liste zusammen

(Screenshot: THW)

Die sozia­len Netz­wer­ke bie­ten in der Regel die schnells­ten Infor­ma­tio­nen, sind aber stets kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Zur Bewäl­ti­gung der Hoch­was­ser­ka­ta­stro­phe sind auf Twit­ter alle wich­ti­gen Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen und Behör­den aktiv. Bei der Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz haben wir eine Lis­te von mehr als 40 offi­zi­el­len Accounts zusam­men­ge­stellt, die an den Arbei­ten betei­ligt sind. 

Im Moment bau­en unse­re #THW Fach­grup­pen Brü­cken­bau in Bad-Neu­en­ahr-Ahr­wei­ler den Vor­bau­schna­bel für die #Behelfs­brü­cke.
Die Was­ser­mas­sen und das Treib­gut der Ahr zer­stör­ten zuvor an die­ser Stel­le die dor­ti­ge #Brü­cke. #wir­füreuch #füreuch­da@THWLeitung
Fotos: THW/​Lukas Han­nig pic​.twit​ter​.com/​5​b​v​U​P​q​R​U0d

— THW Hes­sen, Rhein­land-Pfalz, Saar­land (@THWLVHERPSL) July 25, 2021

Dazu gehö­ren neben der Auf­sichts- und Dienst­leis­tungs­di­rek­ti­on (ADD) die Poli­zei, die Feu­er­wehr, Kon­ten der betrof­fe­nen Kom­mu­nen, das Tech­ni­sche Hilfs­werk, die Kata­stro­phen­hil­fe und das Deut­sche Rote Kreuz, Accounts der Bun­des­wehr, von Tele­kom und Voda­fone und von Ener­gie­ver­sor­gern. Auf Twit­ter kann jeder­mann mit dem Han­dy die­ser Lis­te fol­gen und die offi­zi­el­len Ver­öf­fent­li­chun­gen mit­le­sen. Die Behör­den nut­zen die Platt­form ins­be­son­de­re, um Gerüch­ten entgegenzutreten.

Veröffentlicht unter Vor Ort, Kommunales Wissen, News

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