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Das Dorf war gestern, jetzt kommt das „Ko-Dorf“ – jedenfalls eine Stunde vor Berlin

(Foto: Piel media)

Ob das auch auf Rhein­land-Pfalz passt? Ein neu­es Kon­zept des Lebens und Arbei­tens will ein Archi­tek­ten­team in einem Dorf in Bran­den­burg umsetzen.

Das Team um den Jour­na­lis­ten Fre­de­rik Fischer und dem ört­li­chen Bür­ger­meis­ter Mar­co Becken­dorf in einem Dorf in Bran­den­burg umset­zen. Ein soge­nann­tes Ko-Dorf soll in Wiesenburg/​Mark ent­ste­hen, eine Stun­de ent­fernt von der Hek­tik Ber­lins. Dabei sol­len länd­li­ches Leben und städ­ti­sche Infra­struk­tur ver­bun­den und ein grü­ne­res, ruhi­ge­res Leben ermög­licht wer­den. „Das Ko-Dorf soll Arbeits­plät­ze, Kul­tur und Gemein­schaft aufs Land brin­gen“, heißt es in einem Bericht von „Kom­mu­nal“. Die Plä­ne wer­den nun konkreter. 

Der Bericht bei „Kom­mu­nal„
Das „Ko-Dorf“ – Ursprungs­ar­ti­kel bei „Medi­um“

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