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Crowdfunding-Projekt geht mit drei Kommunen in die nächste Runde

Das Modell­pro­jekt „Kom­mu­na­les Crowd­fun­ding“ star­tet in die zwei­te Runde.

(Das Foto zeigt Harald West­rich, VG Otter­bach-Otter­berg, bei der Prä­sen­ta­ti­on des Crowd­fun­ding­pro­jekts Solarkühlschrank.)

Die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz tes­tet gemein­sam mit den Kom­mu­nen Bop­pard-Bad Sal­zig, Neu­erburg in der Ver­bands­ge­mein­de (VG) Süd­ei­fel und der VG Unkel, ob Crowd­fun­ding für klei­ne kom­mu­na­le Pro­jek­te geeig­net ist. Im vier­ten Quar­tal sam­meln die Gemein­den Geld, um ihre Vor­ha­ben umzu­set­zen. Vor­ab berei­ten Work­shops die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer auf das Crowd­fun­ding vor. In der ers­ten Run­de erreich­ten die Gemein­den Lau­ter­ecken-Wolf­stein und Otter­bach-Otter­berg ihre Finan­zie­rungs­zie­le. Das Pro­jekt unter­sucht auch, ob Crowd­fun­ding das bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment und die Iden­ti­fi­ka­ti­on mit der Gemein­de stärkt.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen

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