In diesen Tagen erscheint die 25. Ausgabe des Newsletters der Wiederaufbaubeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz, Staatssekretärin Nicole Steingaß. Seit Oktober informiert das Schreiben regelmäßig über Aspekte der Aufbauhilfe nach der Naturkatastrophe im Ahrtal und anderen Regionen.
In deutschen Behörden gibt es Nachholbedarf beim Thema Weiterbildung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Stifterverbands und McKinsey & Company.
Mainz, Trier und Ludwigshafen sind in Rheinland-Pfalz die Städte mit der jüngsten Bevölkerung. Das geht aus neuen Statistiken von Bund und Ländern hervor.
622 Seiten, mehr als 300 Statistiken und Rechenwerke – das Statistische Landesamt hat sein Statistisches Jahrbuch 2021 vorgelegt. Darin finden sich bedenkliche ebenso wie lehrreiche und ernüchternde Daten.
Kommunalverwaltungen können im Rahmen ihrer Entscheidungskompetenz wichtige Weichenstellungen in Sachen Klimaschutz vornehmen. Darauf weist ein neues Dokument des Deutschen Instituts für Urbanistik hin.
Eine neue Konzeptstudie „Betreuung im Zivilschutz“ des Deutschen Roten Kreuzes gibt Empfehlungen für den Aufbau einer Betreuungsreserve des Bundes. Demnach sollen bis zu zehn sogenannte Mobile Betreuungsmodule geschaffen werden, die im Verteidigungsfall, aber auch in Notfällen wie Katastrophen jeweils bis zu 5000 Menschen betreuen können.
Wie kann eine Ferienbetreuung in Zeiten des digitalen Wandels aussehen? Mit welchen Mitteln der Jugendarbeit kann man Kinder und Jugendliche dabei unterstützen, digitale Technik zu verstehen? Ein Gutes Beispiel aus dem Ahrtal bietet darauf Antworten.
Nachhaltigkeit beginnt in den Kommunen. Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen hatte 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung definiert. Was das für hiesige Städte bedeutet, hat nun die Bertelsmann-Stiftung in einer repräsentativen Befragung der deutschen Bevölkerung in Städten mit mindestens 50.000 Menschen ab 14 Jahren erarbeitet.