Mehr als bloßer Dorftratsch: mit dem DorfFunk halten sich die Bürgerinnen und Bürger lokal auf dem Laufenden und informieren u.a. über Stellenanzeigen, Stammtischrunden und Gesuche. Die Digitalen Dörfer setzen dabei auf lokale Vernetzung. Julia Steingaß, Projektkoordinatorin für die Digitalen Dörfer in Göllheim, Bürgermeister Stefan Antweiler und Matthias Koch vom Fraunhofer IESE im Interview zum nachlesen oder nachhören ab 10Min40.
Das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal steckt voller besonderer Orte. Damit keiner dieser Schätze untergeht, widmen wir uns ihnen in einem eigenen Projekt. Ziel ist eine Datenbank zur vielfältigen Auswertungsmöglichkeit für Kommunen und Tourismus. Projektleiterin Marita Schnepf-Orth stellt Ihnen in diesem Video einige besondere Orte vor.
„Wenn wir den Leuten nicht sagen können, warum sie bei uns bleiben sollen, wandern sie in die Städte ab. Dann verlieren wir unsere Existenzberechtigung.” so Klaus Lütkefedder, Bürgermeister von Wallmerod im Westerwald. Deshalb sagt er es den Leuten. Mit welchen Mitteln er das tut, berichtet die Süddeutsche Zeitung in diesem Artikel.
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Der Blog der Netzpiloten berichtet von einem Forschungsprojekt der Heinrich-Böll-Stiftung zu Coworking auf dem Land – dem ersten wissenschaftlichen Projekt seiner Art. Dem Thema widmet sich am 15. Juni ebenso das Rural Coworking Barcamp am Ammersee. Zu den Experten, die zu Gast sein werden, gehört auch unsere Kollegin Annika Saß mit dem Projekt Schreibtisch in Prüm.
Die Esten sind nicht nur immer wieder das Lieblingskind von Fans digitaler Entwicklungen im Alltag. Tallinn wird auch oft als die europäische Hauptstadt der Innovationen bezeichnet. Jetzt soll Estland das erste Land mit kostenlosem ÖPNV der Welt werden. Dieses Interview (Englisch) erklärt genauer, wie das funktioniert.
Unsere Digitalen Dörfer sind jetzt offiziell „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen 2018“. Das Projekt läuft erfolgreich seit 2015 in den Verbandsgemeinden Betzdorf-Gebhardshain, Eisenberg und Göllheim und widmet sich dem Thema Digitalisierung im ländlichen Raum. Wir gratulieren allen Beteiligten zum Innovationspreis – vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!
Im rheinland-pfälzischen Landtag sind sich alle Fraktionen einig, dass die Bundesgartenschau im Welterbe Oberes Mittelrheintal eine gute Idee ist. Innenminister Roger Lewentz möchte den Mittelrhein wieder in der „Champions League der internationalen europäischen Tourismus-Destinationen“ sehen.
Wieso nicht das Beste aus beiden Welten – Land und Stadt – nutzen? Mit dem Ko-Dorf möchte eine Gruppe aus Architekten, Handwerkern und anderen Kreativen das Landleben neu erfinden. Dieser Artikel widmet sich ihrem Konzept.
„Architektur bleibt!“ ist das bundesweite Motto für den Tag der Architektur 2018, der am letzten Juniwochenende (23. und 24. Juni) stattfindet. Das Motto steht 2018 in Anlehnung an das Europäische Kulturerbejahr ECHY, in dem sich Europa seines gemeinsamen kulturellen – und baukulturellen – Erbes bewusst macht. Parallel laden regionale Architektengruppen und ihre Partner ein zu Aktionen und Veranstaltungen in der „Woche der Baukultur“.
Passen dazu läuft in der Festung Ehrenbreitstein bis zum 10. Mai die Ausstellung Preview: Tag der Architektur
Am 16. Mai führte der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal die Deutsche Bundesgartenschau Gesellschaft durch das Mittelrheintal. Am Abend wurde die Bewerbung um die BUGA2031 offiziell offiziell übergeben – das Ergebnis von drei Jahren Vorarbeit. Und einen Tag später kam schon die positive Antwort.