Landkreis Kusel – Im Rahmen des Smart-City-Projekts LAND L(i)EBEN wurde im Juli 2022 die Beteiligungsplattform „MITMACHEN“ gestartet. Sie ermöglicht es allen Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Kusel, sich orts- und zeitunabhängig an der Kreisentwicklung zu beteiligen, mitzudiskutieren, Ideen einzubringen und abzustimmen. Die Plattform ist seither ein fester Bestandteil der Bürgerbeteiligung und fördert die Beteiligungskultur sowie den Zusammenhalt vor Ort.
Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung in Rheinland-Pfalz arbeitet mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) an einem KI-gestützten Cyber-Notruf für die öffentliche Verwaltung.
Ein Dashboard des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung zeigt den Stand der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
Die digitale Transformation ist auch in ländlichen Kommunen angekommen, jedoch stehen diese vor besonderen Herausforderungen.
Herrenberg (Hessen) – Das stadtnavi Herrenberg bündelt seit 2019 alle Mobilitätsangebote der Stadt in einer digitalen Plattform. Nutzerinnen und Nutzer finden damit in einer App Fahrpläne, Verfügbarkeiten von Sharing-Diensten, Parkmöglichkeiten und Mitfahrangebote. Die Anwendung ist offen und für andere Kommunen lizenzkostenfrei einsetzbar. Sie soll so helfen, nachhaltige Mobilität einfach nutzbar zu machen.
Das Dorf Borchen-Etteln in Nordrhein-Westfalen plant, seine digitale Vorreiterrolle mit zwei Projekten zu stärken.
Die Landwirtinnen und Landwirte in Rheinland-Pfalz haben im Jahr 2025 rund 1,5 Millionen Tonnen Getreide geerntet, was eine Steigerung von fast acht Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2024 bedeutet.
Die Smart City Akademie des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen bietet ein kostenfreies, virtuelles Weiterbildungsprogramm für kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um Kompetenzen im Bereich der smarten Stadtentwicklung zu erwerben.
Im ersten Halbjahr 2025 stieg die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohngebäude in Rheinland-Pfalz um 15,8 Prozent auf 1.780, während die Zahl der geplanten Wohnungen um 22,4 Prozent auf 4.951 zunahm.
Im Hauptstadtbüro des Statistischen Bundesamtes haben jetzt drei Experten zentrale Ursachen und Hebel gegen den Fachkräftemangel in Deutschland diskutiert.