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Bund fördert einmal mehr nationale Projekte des Städtebaus

(Foto: Gießhalle Sayner Hütte, Marion Halft, CC BY-SA 4.0)

Seit 2014 för­dert der Bund „Natio­na­le Pro­jek­te des Städ­te­baus“. Auch für 2022 sind Kom­mu­nen wie­der auf­ge­ru­fen, Vor­schlä­ge zur För­de­rung beim Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung einzureichen. 

(Foto: Gieß­hal­le Say­ner Hüt­te, Mari­on Halft, CC BY-SA 4.0)

Im Regie­rungs­ent­wurf für den Bun­des­haus­halt sind hier­für 50 Mil­lio­nen Euro vor­ge­se­hen. Dabei soll es sich um natio­nal und inter­na­tio­nal wahr­nehm­ba­re grö­ße­re städ­te­bau­li­che Pro­jek­te mit deut­li­chen Impul­sen für die jewei­li­ge Kom­mu­ne handeln. 

Bis­her pro­fi­tier­ten in Rhein­land-Pfalz etwa die his­to­ri­sche Gieß­hal­le Say­ner Hüt­te in Ben­dorf (4 Mio. Euro), die Fes­tungs­an­la­gen in Koblenz (7,4 Mio. Euro), das Lore­ley­pla­teau im Obe­ren Mit­tel­rhein­tal (9,19 Mio. Euro), das Schuh­mu­se­um in Hau­en­stein (0,33 Mio. Euro) und das Gelän­de einer ehe­ma­li­gen fran­zö­si­schen Kaser­ne in Saar­burg (5,43 Mio. Euro).

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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