Eine Auswertung des Smart-City-Index des Branchenverbandes Bitkom zeigt, wie digital Verwaltungen in Deutschland sind. Demnach ermöglichen bereits 95 Prozent der Bürgerämter eine Online-Terminvergabe. Dagegen ist bei anderen Dienstleistungen in vielen Städten immer noch der persönliche Gang zum Amt nötig.
„New Work“ steht für ein neues Verständnis von Arbeit und Arbeitsformen, die auf Selbstständigkeit, Freiheit und Teilhabe an der Gemeinschaft basieren. Wie das „neue Arbeiten“ in der Praxis im öffentlichen Dienst aussehen kann, zeigt die Stadtverwaltung München in einem Report des Magazins „Kommunal“.
Die Entwicklungsagentur (EA) Rheinland-Pfalz hat für 2022 ihren Tätigkeitsbericht vorgelegt. Darin beschreibt der eingetragene Verein regionale und lokale Modellprojekte, die er im vergangenen Jahr organisiert hat.
Deutschland erlebt die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Temperaturrekorden, Dürren und Überschwemmungen. Obwohl viele Gemeinden Klimanotstände ausgerufen und Klimaschutzziele beschlossen haben, fehlen oft die Ressourcen für Klimaanpassung.
Den Behörden in Deutschland mangelt es mehr und mehr an IT-Fachkräften. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens McKinsey sollen im Jahr 2030 rund 140.000 Computerspezialistinnen und Computerspezialisten in der öffentlichen Verwaltung fehlen.
Der Nationale Normenkontrollrat bemängelt den stark gestiegenen Erfüllungsaufwand für neue Gesetze und kritisiert eine stockende Digitalisierung der Verwaltung.