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Marcus Schwarze

Journalist und Berater Digitales
(Illustration: KfW-Kommunalpanel)

KfW-Kommunalpanel 2023: Finanzielle Lage ist „robust“

Das Jahr 2022 stell­te für Städ­te, Gemein­den und Land­krei­se erneut eine Her­aus­for­de­rung dar. Noch bevor die Fol­gen von Coro­na und der Natur­ka­ta­stro­phe im Ahrtal bewäl­tigt waren, tra­ten durch den Ukrai­ne-Krieg, glo­ba­le Lie­fer­ket­ten­pro­ble­me und vor allem rapi­de stei­gen­de Ener­gie­prei­se neue Schwie­rig­kei­ten auf. 

(Grafik: Leitfaden kommunale Wärmeplanung KEA BW)

Lokale Verantwortung: Kommunen gestalten die Wärmewende

Fast die Hälf­te des Ener­gie­ver­brauchs in Deutsch­land ent­fällt auf die Erzeu­gung von Wär­me. Daher ist die Umset­zung der Wär­me­wen­de – also die Erzeu­gung von Wär­me durch erneu­er­ba­re Ener­gien – von gro­ßer Bedeu­tung für den Kli­ma­schutz und das Errei­chen des Ziels Treib­haus­gas­neu­tra­li­tät bis 2045. 

Kampf gegen Hitze: Besserer Hitzeschutz geplant

Karl Lau­ter­bach, Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter, hat einen „Hit­ze­schutz­plan Deutsch­land“ ange­kün­digt. Er könn­te hel­fen, die Hit­ze bes­ser zu bekämp­fen. In Rhein­land-Pfalz haben die Städ­te Worms, Spey­er und Kai­sers­lau­tern bereits Hit­ze­schutz- oder Kli­ma­an­pas­sungs­kon­zep­te ver­ab­schie­det, und in Koblenz ist ein sol­cher Plan in Arbeit.