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Zehn R‑Strategien: Der Schlüssel zu weniger Abfall

Kom­mu­nen spie­len eine zen­tra­le Rol­le bei der Umset­zung der Kreis­lauf­wirt­schaft, da sie vie­le Res­sour­cen ver­brau­chen und Abfall erzeugen.

(Illus­tra­ti­on: Difu)

Das Deut­sche Insti­tut für Urba­nis­tik zeigt, wie Städ­te durch Pilot­pro­jek­te und umfas­sen­de Stra­te­gien zur Kreis­lauf­wirt­schaft bei­tra­gen kön­nen. Ein­zel­maß­nah­men wie Recy­clinginitia­ti­ven sind sicht­bar, ent­fal­ten jedoch nur in einer über­ge­ord­ne­ten Stra­te­gie lang­fris­ti­ge Wir­kung. Die zehn soge­nann­ten R‑Strategien sind Prin­zi­pi­en der Kreis­lauf­wirt­schaft, die von Ver­mei­dung über Wie­der­ver­wen­dung bis hin zu Recy­cling rei­chen, um Res­sour­cen effi­zi­en­ter zu nut­zen und Abfall zu mini­mie­ren. Ziel ist, öko­no­mi­sche, öko­lo­gi­sche und sozia­le Aspek­te zu ver­bin­den und so eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung zu för­dern. Bei­spie­le aus Städ­ten wie Stutt­gart und Kiel ver­deut­li­chen den Erfolg sol­cher Ansätze.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen

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