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Wie Kommunen mit Open Source digital souverän agieren können

Das Pro­jekt „Digi­tal Sou­ve­rä­ne Kom­mu­ne“ der Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­land-Pfalz unter­sucht, wie Kom­mu­nen durch Open-Source-Soft­ware unab­hän­gi­ger wer­den können.

(Foto: iStock/​jacoblund)

In vier Werk­statt­ge­sprä­chen tau­schen sich kom­mu­na­le Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter über die Nut­zung die­ser Soft­ware in Berei­chen wie Öffent­lich­keits­ar­beit und Jugend­ar­beit aus. Die Ver­an­stal­tun­gen fin­den im Sep­tem­ber und Okto­ber 2025 in ver­schie­de­nen Städ­ten statt und bie­ten eine Platt­form für den Aus­tausch von Erfah­run­gen. Ziel ist, die Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten von Open-Source-Soft­ware zu erwei­tern und die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Teil­neh­men­den zu för­dern. Die Teil­nah­me ist kos­ten­frei und auf 13 Per­so­nen pro Gespräch begrenzt. Die Gesprä­che rich­ten sich an Fach­leu­te in kom­mu­na­len Ver­wal­tun­gen, die in den genann­ten Berei­chen tätig sind.

Veröffentlicht unter Digitales Leben

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