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Wie Innenstädte neue Orte produktiver Arbeit werden 

(Illustration: BBSR)

Vie­le Städ­te suchen nach neu­en Ideen für ihre Innen­städ­te und Stadt­teil­zen­tren. Eine Stu­die des Bun­des­in­sti­tuts für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung (BBSR) zeigt, wie sich Hand­werks­be­trie­be, Krea­tiv­un­ter­neh­men und urba­ne Land­wirt­schaft dort ansie­deln können. 

(Illustration: BBSR)
(Illus­tra­ti­on: BBSR)

Sie nennt Bei­spie­le wie die Hafen­kä­se­rei in Müns­ter, die Bre­mer Bon­bon-Manu­fak­tur oder den Hand­werks­hof Otten­sen in Ham­burg. In Mainz stellt die Long­board­ma­nu­fak­tur Olson & Hek­ma­ti Skate­boards her und kom­bi­niert Pro­duk­ti­on mit Ver­kauf. Die Autoren und Autorin­nen emp­feh­len Kom­mu­nen, gezielt Flä­chen bereit­zu­stel­len und Nut­zungs­mi­schung zu för­dern, etwa durch Kon­zept­ver­ga­ben oder Erb­bau­rech­te. Städ­te mit Leer­stand oder unge­nutz­ten Gewer­be­flä­chen könn­ten beson­ders profitieren.

Veröffentlicht unter Nahversorgung

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