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Wie digitale Zwillinge den Kommunen helfen

(Foto Regensburg: iStock)

Die Stadt Regens­burg hat in einer aktu­el­len Stu­die soge­nann­te digi­ta­le Zwil­lin­ge von Städ­ten in Deutsch­land unter­su­chen las­sen. Regens­burg will damit die Pla­nung sei­nes eige­nen digi­ta­len Zwil­lings unterstützen. 

(Illustration: Stadt Regensburg)
(Illus­tra­ti­on: Stadt Regensburg)

Ein digi­ta­ler Zwil­ling ist eine vir­tu­el­le Nach­bil­dung einer Stadt, die für Pla­nung, Steue­rung und Bür­ger­be­tei­li­gung genutzt wird. 

Die Stu­die zeigt, dass sol­che Zwil­lin­ge nicht nur in der Stadt­pla­nung, son­dern auch in ande­ren Berei­chen wie Gesund­heits­we­sen und Logis­tik ein­ge­setzt wer­den. In der Stadt­pla­nung hel­fen sie, ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en zu simu­lie­ren, um effi­zi­en­te­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Unter­sucht wur­den ähn­li­che Pro­jek­te in Braun­schweig, Stutt­gart und sechs wei­te­ren Kom­mu­nen. Die­se Zwil­lin­ge wer­den in der Stu­die anhand von tech­ni­schen, per­so­nel­len und finan­zi­el­len Kri­te­ri­en bewertet.

Veröffentlicht unter Digitalisierung, Kommunales Wissen

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