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Wie der gesellschaftliche Zusammenhalt gelingt

Das Impuls­pa­pier „Das ‚gemein­sa­me Wir‘ in länd­li­chen Räu­men“ unter­sucht den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt in länd­li­chen Gebie­ten. Es betont die Bedeu­tung von Demo­kra­tie und Men­schen­rech­ten als Basis für gemein­sa­mes Handeln.

(Illus­tra­ti­on: Robert-Bosch-Stiftung)

Migra­ti­on wird als Her­aus­for­de­rung und Chan­ce gese­hen, um Infra­struk­tur zu sichern und Fach­kräf­te zu gewin­nen. Bei­spie­le wie Sprach­kur­se und loka­le Initia­ti­ven zei­gen, wie Inte­gra­ti­on gelin­gen kann. Poli­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ge­rin­nen und Ent­schei­dungs­trä­ger sol­len nach Mei­nung der Autoren kla­re Hal­tun­gen ein­neh­men und inte­gra­ti­ve Maß­nah­men för­dern. Das Papier basiert auf Erfah­run­gen aus dem Pro­gramm „Land. Zuhau­se. Zukunft“ der Robert-Bosch-Stif­tung und der Uni­ver­si­tät Hildesheim.

Veröffentlicht unter Landleben digital

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