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Studie untersucht Kulturarbeit in den Kreisverwaltungen

Eine neue Stu­die des Deut­schen Insti­tuts für Urba­nis­tik (Difu) unter­sucht die Kul­tur­ar­beit in länd­li­chen Regio­nen und hebt die Bedeu­tung von Koope­ra­tio­nen hervor.

(Illus­tra­ti­on: Difu)

Kreis­kul­tur­ver­wal­tun­gen arbei­ten oft unter schwie­ri­gen Bedin­gun­gen, wie knap­pen Res­sour­cen und unkla­ren Zustän­dig­kei­ten. Erfolg­rei­che Kul­tur­ar­beit gelingt vor allem durch Zusam­men­ar­beit mit Ver­ei­nen, Künst­le­rin­nen und Künst­lern sowie ande­ren loka­len Akteu­ren. Die Ver­wal­tun­gen ver­ste­hen sich als Unter­stüt­zen­de der Kul­tur­ak­teu­re und bie­ten viel­fäl­ti­ge Leis­tun­gen, von der Bereit­stel­lung von Kul­tur­or­ten bis zur finan­zi­el­len För­de­rung. Poli­ti­sche Unter­stüt­zung durch Land­rä­tin­nen und Land­rä­te sowie stra­te­gi­sche Pla­nun­gen sind ent­schei­dend für den Erfolg. Die Stu­die plä­diert dafür, die Bedeu­tung von Kul­tur in länd­li­chen Regio­nen anzu­er­ken­nen und zu fördern.

Veröffentlicht unter Landleben digital, Digitale Dörfer

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