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Städter wünschen sich eine „Urbane Wildnis“

(Foto: Pixabay)

Nach­hal­tig­keit beginnt in den Kom­mu­nen. Die Agen­da 2030 der Ver­ein­ten Natio­nen hat­te 17 Zie­le für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung defi­niert. Was das für hie­si­ge Städ­te bedeu­tet, hat nun die Ber­tels­mann-Stif­tung in einer reprä­sen­ta­ti­ven Befra­gung der deut­schen Bevöl­ke­rung in Städ­ten mit min­des­tens 50.000 Men­schen ab 14 Jah­ren erarbeitet. 

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(Foto: Pix­a­bay)

Dem­nach wün­schen sich vie­le eine „Urba­ne Wild­nis“, eine Stadt, die diver­se natür­li­che Lebens­räu­me bie­tet und den Schutz vie­ler Tier- und Pflan­zen­ar­ten sichert. Auch sei eine „Abfall­freie Stadt“ erstre­bens­wert, in der beson­ders wenig Müll anfällt. Posi­tiv bewer­tet wer­den außer­dem die Visio­nen „Wohn­raum für alle“, „Smart City“ und „Auto­freie Stadt“ mit beson­ders gut ent­wi­ckel­tem Öffent­li­chen Personen-Nahverkehr. 

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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