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Rheinland-Pfalz koordiniert Interessen der Länder gegenüber dem Bund

Rhein­land-Pfalz hat seit Anfang Okto­ber für ein Jahr den Vor­sitz der Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz (MPK) von Sach­sen übernommen. 

(Foto: Stef­fen Pröß­dorf, CC BY-SA 4.0)

Minis­ter­prä­si­dent Alex­an­der Schweit­zer (SPD) koor­di­niert somit künf­tig die Inter­es­sen der Län­der gegen­über dem Bund. Im Jahr des Vor­sit­zes orga­ni­siert Rhein­land-Pfalz vier Tref­fen, dar­un­ter ein gro­ßes vom 22. bis 24. Okto­ber in Mainz. Die­se Tref­fen sind wich­tig für die Abstim­mung gemein­sa­mer Posi­tio­nen der 16 Bun­des­län­der zu The­men wie Kli­ma­schutz, Digi­ta­li­sie­rung und Büro­kra­tie­ab­bau. Die MPK spielt regel­mä­ßig eine bedeu­ten­de Rol­le bei der Ent­schei­dungs­fin­dung zwi­schen Bund und Län­dern, ins­be­son­de­re in Zei­ten gro­ßer Her­aus­for­de­run­gen wie wäh­rend der Coronazeit.

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen

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