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Suchergebnisse für: digitale kommune

Mit wenigen Klicks zur Gewerbeanmeldung

Puderbach (Westerwald) – Die Anmeldung des eigenen Handwerksbetriebes, die Abmeldung bei Eintritt in den Ruhestand oder die Verlegung einer Gaststätte – all das sind alltägliche Vorgänge, die oft mit bürokratischem Aufwand verbunden sind. In vielen Regionen bedeutet dies das Ausfüllen von Papierformularen. Die Verbandsgemeinde Puderbach im Westerwald setzt dagegen bereits auf zeitgemäße Digitalisierung durch ein benutzerfreundliches Webportal.

Chips machen Spielplätze sicherer

Herxheim (Pfalz) – So macht Digitalisierung richtig Spaß: Die Spielplätze sind intakt und die Spielgeräte sind immer gut gewartet. Die Verwaltung spart nicht nur eine Menge Ärger, sondern auch Zeit und Geld. Die Verbandsgemeinde Herxheim in der Pfalz nutzt NFC-Chips, um die Geräte auf den Spielplätzen zu warten. Dadurch wird dokumentiert, dass alle Geräte ordnungsgemäß gewartet sind. Die Abläufe sind klar und effizient strukturiert. Verwaltung und Bürger sind zufrieden.

Sprechstunde der Digitalbotschafter

Göllheim (Pfalz) – Die rasant fortschreitende Digitalisierung stellt vor allem ältere Menschen oft vor Herausforderungen. Dank der regelmäßigen Sprechstunden der Digitalbotschafter erhalten sie nun die Möglichkeit, persönliche Fragen zu klären und technische Unterstützung zu erhalten – ein Projekt, das nicht nur Wissenslücken schließt und die Verwaltung als Ansprechpartner entlastet, sondern auch den sozialen Austausch fördert.

Digital-Projekte der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz 

Die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. (www.ea-rlp.de) führt in den Jahren 2023 bis 2026 Modellprojekte durch, von denen einige über mehrere Jahre und mit zahlreichen Partnern laufen. Ziel aller Projekte ist der umfassende Erkenntnisgewinn zum „Digitalen im kommunalen Leben“ und der damit verbundene Wissenstransfer an kleine und mittelgroße rheinland-pfälzische Kommunen.

Digital-Newsletter

Hier finden Sie alle Ausgaben des Digital-Newsletters. Der Newsletter stellt regelmäßig Beispiele für digitale Projekte aus Kommunen vor. Das Angebot ist aus dem Projekt “Digital-Werkstätten” entstanden.

Wenn Sie sich für den Newsletter anmelden wollen, tun sie dies bitte über unser Anmeldeformular.

Redaktion und Betreuung liegen bei der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. Sie erreichen uns unter digital-newsletter@ea-rlp.de.
Wenn Ihr kommunales Projekt vorgestellt werden soll, können Sie es uns gerne hier melden. Wir melden uns bei Ihnen und besprechen den Artikel. Sie erhalten den fertigen Artikel natürlich auch für Ihre eigene Öffentlichjeitsarbeit.

Der Digital-Newsletter wird unterstützt von:

  • Kommunal-Akademie Rheinland-Pfalz e.V.
  • Netzwerk Digitale Dörfer Rheinland-Pfalz
  • Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz
  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz

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Archiv

  • Mit wenigen Klicks zur Gewerbeanmeldung

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  • Umfrage zum EA-Newsletter: 81 Prozent würden ihn weiterempfehlen

    Seit vielen Jahren veröffentlicht die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) regelmäßig einen Newsletter zu aktuellen Themen der Kommunalentwicklung und zu Projekten der EA. Jetzt haben wir Sie…

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  • Digitale Beteiligung als Smart-City-Tool

    Worms – Die Nibelungenstadt erfindet sich neu und nimmt ihre Bürgerinnen und Bürger mit in die Zukunft. Im Rahmen einer umfassenden Digitalstrategie, die der Wormser…

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  • Per Webseite den Verkehrsfluss fördern

    Nastätten (Rhein-Lahn-Kreis) – Mehr als 5.000 Beschäftigte verlassen täglich die Verbandsgemeinde Nastätten, um zur Arbeit zu pendeln. Viele von ihnen fahren über die B 42…

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Dashboard für verbesserte Haushaltsplanung geplant

Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) sucht ein Dutzend Kommunen, die an einem neuen Steuerungsinstrument für eine verbesserte Haushaltsplanung arbeiten möchten. Ziel ist ein digitales Dashboard, das eine Vielzahl relevanter Informationen für die kommunale Investitionsplanung aufnimmt.

Länder über Online-Zugangsgesetz einig

Alle 16 Bundesländer haben sich auf Initiative von Rheinland-Pfalz und Bayern auf gemeinsame Positionen zur Neufassung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) geeinigt, um Kommunen stärker zu unterstützen.