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Noch nie lebten mehr Menschen in Rheinland-Pfalz

Ende 2024 leb­ten laut aktu­el­ler Zah­len des Sta­tis­ti­schen Lan­des­amts 4.129.569 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner in Rhein­land-Pfalz – so vie­le wie noch nie seit der Landesgründung.

(Gra­fik: EA/​msc)

Es star­ben 51.157 Men­schen, und es wur­den 33.606 Kin­der gebo­ren, das Gebur­ten­de­fi­zit lag bei rund 17.600. Der Wan­de­rungs­über­schuss betrug rund 22.100 und war deut­lich klei­ner als 2023 mit 32.900 und 2022 mit 70.500. Den­noch stieg die die Zahl der Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner um 0,1 Pro­zent. Die zusam­men­ge­fass­te Gebur­ten­zif­fer lag bei etwa 1,4 Kin­dern je Frau, die „Baby­boo­mer“ sind aus der repro­duk­ti­ven Pha­se her­aus­ge­wach­sen. Frau­en mit deut­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit kamen auf 1,3 Kin­der je Frau, Frau­en ohne deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit auf 2,0. Die Zahl der 85-Jäh­ri­gen und Älte­ren erreich­te rund 147.000 (3,6 Pro­zent der Bevölkerung).

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