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Krieg, Klima, Desinformationen

(Grafik: EA/msc)

Laut dem Glo­bal Risks Report 2025 des Welt­wirt­schafts­fo­rums (World Eco­no­mic Forum, WEF) gel­ten bewaff­ne­te Kon­flik­te zwi­schen Staa­ten als größ­tes aku­tes Risi­ko. Etwa ein Vier­tel der befrag­ten Fach­leu­te sieht dar­in die drän­gends­te Bedrohung.

Kurz­fris­tig füh­ren Fehl­in­for­ma­tio­nen und Des­in­for­ma­ti­on die Risi­ko­lis­te an, da sie das Ver­trau­en unter­gra­ben und Zusam­men­ar­beit erschwe­ren. Mit­tel­fris­tig berei­ten vor allem extre­me Wet­ter­ereig­nis­se sowie der Rück­gang der bio­lo­gi­schen Viel­falt Sor­gen. Lang­fris­tig domi­nie­ren Umwelt­pro­ble­me wie der Zusam­men­bruch von Öko­sys­te­men und Res­sour­cen­knapp­heit. Mehr als 900 Exper­tin­nen und Exper­ten aus Poli­tik, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Zivil­ge­sell­schaft pro­gnos­ti­zie­ren mehr­heit­lich, dass insta­bi­le und frag­men­tier­te Welt­la­gen bis 2035 zuneh­men werden.

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