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Im Homeoffice wird die Arbeit oft weniger, dauert aber häufig länger

(Foto: Unsplash)

Digi­ta­ler Stress ist nicht erst seit Aus­bruch der Pan­de­mie eine Her­aus­for­de­rung. Belas­tungs­fak­to­ren haben sich durch die Arbeit im Home­of­fice vie­ler­orts ver­än­dert. Eine Stu­die des Fraun­ho­fer-Insti­tuts für Ange­wand­te Infor­ma­ti­ons­tech­nik (FIT) zeigt, wie. 

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(Foto: Uns­plash)

Dem­nach wird die Arbeit zwar weni­ger, es sin­ken die emo­tio­na­len Anfor­de­run­gen durch die Berufs­tä­tig­keit und damit auch die sozia­len Kon­flik­te bei der Arbeit; den­noch ver­län­gern sich die Zeit­räu­me, in denen gear­bei­tet wird, durch eine stär­ke­re Ver­mi­schung von Arbeits- und Pri­vat­le­ben. Die pri­va­ten Anfor­de­run­gen steigen. 

Gleich­zei­tig erge­ben sich Pro­ble­me durch Nicht­ver­füg­bar­keit von Tech­nik und auch durch die Omni­prä­senz im Digi­ta­len. Men­schen mit Füh­rungs­ver­ant­wor­tung oder Erfah­rung mit digi­ta­ler Tech­nik kom­men bes­ser klar, und Men­schen mit Kin­dern lei­den stärker. 

Veröffentlicht unter Digitalisierung, EA-Newsletter

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