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Großes Potenzial für Verwaltungen durch digitale Bezahlverfahren

Vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Deutsch­land wün­schen sich, dass digi­ta­le Zah­lun­gen bei Behör­den genau­so ein­fach funk­tio­nie­ren wie beim Online-Shop­ping. In vie­len Kom­mu­nen fehlt die­se Mög­lich­keit aber noch, obwohl digi­ta­le Bezahl­ver­fah­ren die Arbeit in Ver­wal­tun­gen deut­lich erleich­tern können.

Ein Bei­spiel ist das Sys­tem „Click to Pay“, bei dem Per­so­nen Gebüh­ren mit weni­gen Klicks am Com­pu­ter oder Smart­phone bezah­len – so wie es etwa im Super­markt kon­takt­los funk­tio­niert. Auch Sozi­al­leis­tun­gen las­sen sich digi­tal aus­zah­len, etwa über die Social­Card, eine Gut­ha­ben­kar­te für geflüch­te­te Men­schen, die in vie­len Bun­des­län­dern genutzt wird. In Kin­der­gär­ten ver­ein­facht das Sys­tem KIKOM Pay die Bezah­lung von Essens­geld und Ver­wal­tungs­ge­büh­ren, indem Eltern per App Beträ­ge direkt über­wei­sen und alle Bele­ge digi­tal erhal­ten. Digi­ta­le Bezahl­lö­sun­gen sor­gen damit für schnel­le­re Abläu­fe, weni­ger Arbeits­auf­wand in Ver­wal­tun­gen und sind eine Grund­la­ge für moder­ne Dienst­leis­tun­gen an Bür­ge­rin­nen und Bürger.

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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