Deutlich besser als oft angenommen sind die beruflichen Perspektiven von Geisteswissenschaftlern. Das zeigen Studien des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) und des Stifterverbandes, gefördert von der Gerda Henkel Stiftung.
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Etwa jeder zweite Geisteswissenschaftler arbeitet laut Studie zwar in Branchen, die nichts mit dem Studium zu tun haben. Gefragt sind sie aber wegen ihrer überfachlichen Kompetenzen: Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Damit Geisteswissenschaftler ihre Stärken in der Arbeitswelt 4.0 einsetzen können, sollten sie sich frühzeitig digitale Kenntnisse aneignen.