Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat eine Arbeitshilfe für Kommunen entwickelt, die den effizienten Umgang mit Smart-City-Vorhaben erleichtern soll.
Das Projekt „bergisch.circular“ hat einen sogenannten Blueprint für zirkuläre Prozesse in Kommunen veröffentlicht. Im Bergischen Städtedreieck, zu dem die Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid gehören, wurde untersucht, wie Kreislaufwirtschaft in der Verwaltung umgesetzt werden kann.
Staatssekretärin Simone Schneider hat den Vorsitz der Mitgliederversammlung der Entwicklungsagentur übernommen. Schneider übernimmt diese Aufgabe von Staatssekretärin Nicole Steingaß, die ins Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit gewechselt war.
Die Stadt Gelsenkirchen startet ein Pilotprojekt zur Einführung einer digitalen KI-Assistenz im Bürgerservice. Dabei wird die Künstliche Intelligenz „Emma“ eingesetzt, die Anfragen der Bürgerinnen und Bürger per Telefon, Mail und Chat bearbeiten soll.
Die Zahl der Starkregenereignisse in Deutschland steigt. Ein neuer „Praxisleitfaden Kommunale Starkregenvorsorge in Niedersachsen“ bietet Städten und Gemeinden konkrete Hilfe, um sich besser auf solche Ereignisse vorzubereiten.
Das Innenstadtforum des Wirtschaftsministeriums geht in die zweite Runde. Dabei steht das Thema „Coworking und Innenstadt“ im Mittelpunkt. In Rheinland-Pfalz sind zuletzt mit Unterstützung der Entwicklungsagentur mehr als ein Dutzend Dorf-Büros entstanden, wie eine Karte veranschaulicht.
Deutschlands jüngster Bürgermeister kommt aus Rheinland-Pfalz: Elias Metz, Jahrgang 2002, wurde im Juni zum ehrenamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Bornich (Rhein-Lahn-Kreis) gewählt. Er führt die Spitze an bei einer Rangliste des „Netzwerks Junge Bürgermeister*innen“.
Forscher der Hochschule Coburg haben ein Werkzeug entwickelt, mit dem sich Populismus und Propaganda entlarven lassen.
Wer im Hochsommer Abkühlung sucht, bleibt oft eher zu Hause und startet vielleicht den Ventilator. Die Städte Trier und Kaiserslautern haben zusätzlich Karten kühler Orte im Stadtgebiet veröffentlicht.
Die meisten Menschen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) beziehen, haben Zugang zum Internet. Das gilt jedoch weniger für ältere und gering gebildete Personen. Viele nutzen nur ein Smartphone für den Internetzugang.