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Wie sehr das „Wuschen“ von Windenergieanlagen stört

(Foto: Schwarze)

Wind­ener­gie­an­la­gen sind für eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung wich­tig. In Poli­tik, Medi­en und Öffent­lich­keit wird häu­fig der Lärm die­ser Anla­gen erör­tert. Dabei wer­den auch soge­nann­te ampli­tu­den­mo­du­lier­te Geräu­sche the­ma­ti­siert, die als „Wuschen“ wahr­ge­nom­men werden. 

(Foto: Schwarze)
(Foto: Schwar­ze)

In die­sem For­schungs­vor­ha­ben soll­te daher die Ent­ste­hung sol­cher Geräu­sche und deren Ein­fluss auf die Geräu­sch­wahr­neh­mung der Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner von Wind­ener­gie­an­la­gen unter­sucht wer­den. Hier­zu wur­den aus­führ­li­che Geräusch­mes­sun­gen und Befra­gun­gen zur Lärm­be­läs­ti­gung an fünf Wind­ener­gie­an­la­gen durch­ge­führt. Zusätz­lich fan­den an drei Stand­or­ten Hör­ver­su­che zur Beur­tei­lung der Läs­tig­keit ampli­tu­den­mo­du­lier­ter Geräu­sche statt. 

Veröffentlicht unter Kommunales Wissen, Vor Ort

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