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Wie Kommunen mit Open-Source-Programmen arbeiten können

(Illustration: KGSt)

Der Bericht „Open Source in Kom­mu­nen – Auf­bau einer Open-Source-Gover­nan­ce“ der Kom­mu­na­len Gemein­schafts­stel­le für Ver­wal­tungs­ma­nage­ment (KGSt) zeigt, wie Städ­te und Gemein­den Open-Source-Soft­ware (OSS) gezielt ein­set­zen kön­nen, um unab­hän­gi­ger von gro­ßen Soft­ware­an­bie­tern zu wer­den. Der Bericht ist ähn­lich wie vie­le Open-Source-Pro­jek­te frei zugänglich. 

(Illustration: KGSt)
(Illus­tra­ti­on: KGSt)

Der Fokus liegt dar­auf, kla­re Struk­tu­ren, wie ein „Open Source Pro­gram Office“, oder fle­xi­ble Rol­len­mo­del­le zu ent­wi­ckeln. Er erklärt, wie Kom­mu­nen Lizenz­re­geln ein­hal­ten, siche­re Soft­ware aus­wäh­len und von Platt­for­men wie „Open CoDE“ pro­fi­tie­ren kön­nen, die fer­ti­ge Pro­gram­me und Ent­wick­lungs­werk­zeu­ge bereit­stellt. Ein Bei­spiel ist die Stadt Mün­chen, die eine Abtei­lung geschaf­fen hat, um Open-Source-Pro­jek­te zu för­dern. Auch klei­ne­re Kom­mu­nen kön­nen zusam­men­ar­bei­ten, um Pro­gram­mie­re­rin­nen oder IT-Exper­ten zu beauftragen.

Veröffentlicht unter Digitalisierung

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