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Wie Kommunen dem Leerstand von Immobilien begegnen können

(Illustration: iStock/Axel Bueckert)

In Deutsch­land ste­hen fast zwei Mil­lio­nen Woh­nun­gen leer, wäh­rend bezahl­ba­rer Wohn­raum fehlt. Die Initia­ti­ve „Poten­zi­al Leer­stand“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen bie­tet Infor­ma­tio­nen, um die­se Immo­bi­li­en wie­der nutz­bar zu machen. 

(Illustration: iStock/Axel Bueckert)
(Illus­tra­ti­on: iStock/​Axel Bueckert)

Beson­ders im länd­li­chen Raum gibt es vie­le Her­aus­for­de­run­gen, aber auch erfolg­rei­che Bei­spie­le. Staat­li­che Pro­gram­me und pri­va­te Pro­jek­te haben bereits Wis­sen gesam­melt, das hier zugäng­lich gemacht wird. Kom­mu­nen, Regio­nal­pla­ner, Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten und Eigen­tü­mer leer­ste­hen­der Häu­ser fin­den hier Werk­zeu­ge und För­der­mög­lich­kei­ten. Ein Glos­sar erklärt wich­ti­ge Begrif­fe, und inter­na­tio­na­le Bei­spie­le zei­gen wei­te­re Lösungsansätze.

Veröffentlicht unter Leerstandslotsen

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